Flamme aus Stein.

Wie die Skulptur entstand:

Es war meine Absicht, die flackernde Bewegung einer echten Flamme einzufangen und sie in Stein zu gestalten.

Zuerst bearbeitete ich den Stein mit einem Presslufthammer, einem Fäustel und einem Spitzeisen. Ich formte die grobe Kontur der Flamme und gab ihr ihre charakteristische Form. Anschließend kam der Winkelschleifer zum Einsatz, um die Kanten zu glätten und die Form weiter zu verfeinern.
Nachdem die groben Arbeiten erledigt waren, verwendete ich einen Stabschleifer, um feinere Details herauszuarbeiten und der Flamme eine organische Struktur zu geben. Mit präzisen Bewegungen formte ich die züngelnden Spitzen und die geschwungenen Linien.
Als Nächstes begann ich mit der Oberflächenbearbeitung.

Mit Schleifsteinen und Schleifpapier in immer feineren Körnungen arbeitete ich den Stein von Hand ab.

Ich schliff und polierte, bis der Stein eine glatte Oberfläche hatte und leicht zu glänzen begann.
Zum Abschluss setzte ich einige Akzente in den Vertiefungen der Flamme mit Goldfarbe auf. Das Gold kontrastiert stark mit dem schwarzen Stein und zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Es fängt das Licht ein und lässt die Flamme leuchten und schafft flackernde Bewegung, wenn sich der Betrachter selbst bewegt.

                                                         Diese goldenen Details verliehen der Skulptur außerdem einen Hauch von Exklusivität.
                                                         So entstand meine Flamme aus schwarzem Naturstein.

                                                         Diese Skulptur verkörpert die Schönheit und Kraft des Feuers und erinnert daran,

                                                        dass selbst in der Dunkelheit ein, Funken Hoffnung und Leidenschaft existiert.